Ein intimer und kluger Blick eines Mannes, in dem scheinbare Gegensätze zu einer Persönlichkeit vereint sind, die sich auch nach der Zeit der Zusammenarbeit mit Franz Josef Strauß für starke bayerisch-israelische Beziehungen engagiert.
»Gebildet, engagiert, bayrisch«
Godel Rosenberg war zehn Jahre lang Pressesprecher des CSU-Politikers. Darüber hat er nun ein Buch geschrieben.
»Strauß war ein Mensch mit Stärken und Schwächen, ich habe beides beschrieben.«
»Bei Godel Rosenbergs Vortrag in der "Almhütte" lebte die Vergangenheit wieder auf. Der Zeitzeuge war in einer der wichtigsten Phasen deutscher Nachkriegsgeschichte, zwischen 1978 und 1988, Pressesprecher von Franz Josef Strauß.«
»einer der spannendsten und interessantesten Abende des Jahres«
Bericht in der »Süddeutschen Zeitung« über den Vortrag in Dachau
»Die Musik und einige Personen im Publikum brachten Godel Rosenberg dazu, zu Beginn seine Gefühle offenzulegen: "Hier in Dachau habe ich Menschen kennengelernt, die mich geprägt haben"
[...]«
Bericht über das »Hinterzimmergespräch am schwarzen Tisch« mit Godel Rosenberger und der CSU Dachau
»Erinnerungen eines Mannes, der so nah dran war am CSU-Chef wie kaum ein anderer«
Beitrag über »Franz Joseph Strauß und sein Jude« anlässlich Strauß 100.
Geburtstag
»Unser Flug nach (...) und zurück war höchst gewinnbringend. Es gab zwischen den Mahlzeiten genau berechnete Zeit, »Franz Josef Strauß und sein Jude« durchzulesen. Ein lesenswertes Buch! Geschrieben von einem Journalisten bzw. jemandem, der viel mit Journalisten arbeitete. Flüssig geschrieben, einfach zu lesen, keine angeberischen Fremdwörter, gute Grammatik, keine Wichtigtuerei eines Eingeweihten.«
»Auch Godel Rosenberg, von 1978 bis 1988 Pressesprecher der CSU, nutzte die Gelegenheit, seine Erinnerungen an die Zeit mit Franz Josef Strauß zu Papier zu bringen. Damit soll, auch wenn er es nicht ausdrücklich sagt, das von den Medien geprägte, einseitige und meist negativ empfundene Bild von Strauß korrigiert werden.«
Den vollständigen Beitrag finden Sie hier.
»„Franz Josef Strauß war ein sehr gefühlvoller Mensch mit einer unglaublichen Bildung", sagte der Autor, der sein Buch „Franz Josef Strauß und sein Jude“ zum 100. Geburtstag des verstorbenen Politikers im September 2015 herausgegeben hatte. Ohne jemals Parteimitglied zu sein, sei er mit 31 Jahren Pressesprecher der CSU geworden und diese zehn Jahre seien die wichtigsten in seiner persönlichen Entwicklung gewesen, verriet er.«
Den vollständigen Artikel über das Gespräch in der Bücherei Mering finden Sie hier.
»Dass die zehn Jahre als Pressesprecher von Franz Josef Strauß ihn sehr geprägt haben, nahm ihm das Publikum in der Bücherei sofort ab. Vor ihm stand ein in Bayern aufgewachsener Jude, der mit seinem rollenden R noch einen leicht bayerischen Anklang in seiner Sprache zeigte, aber sich voller Selbstbewusstsein und Stolz auch als begeisterter Bürger der größten Wirtschaftsmacht im Nahen Osten vorstellte.«
Den vollständigen Artikel finden Sie hier.
»Darin hat sich der gelernte Journalist seine Erinnerungen an Strauß „von der Seele geschrieben“, wie er bekannte. Mehr noch am Herzen liegt ihm gleichwohl sein gegenwärtiger Job als Netzwerker zwischen Bayern und dem Nahen Osten.«
»Strauß hat aufgrund seiner hohen
Bildung Israel schnell als ein
Land begriffen, das mit
Deutschland, Europa und der
westlichen Welt viele gemeinsameWerte
teilt. Israel war und ist
ein westlich geprägtes Land, eine
Demokratie, ein Rechts- und
Sozialstaat, der einzige in der gesamten
Nahost-Region. Natürlich
hat auch dieGeschichte zwischen
1933 und 1945 eine nicht
unwesentliche Rolle gespielt..«
»„Ich stelle mir vor, dass sich der Papst, ein führender Rabbi und ein hoher Vertreter des Islam auf dem Tempelberg in Jerusalem treffen und sich dort die Hände reichen. Erst dann könne wirklich Friede entstehen.“«
Den vollständigen Artikel zum Gespräch in Bad Wörishofen finden Sie hier.
Godel Rosenberg spricht im Stadtgespräch unter anderem über sein Buch „Franz Josef Strauß und sein Jude“.
»Ständige Terrorgefahr: Wie lebt es sich in Israel?«
Bericht von Godel Rosenberg in der Münchner tz vom 26. Juli 2016